Xena ist erschüttert, als sie in einem tapferen Krieger ihren Vater erkennt. Immer noch zornig, weil Atrius ihre Familie vor vielen Jahren im Stich gelassen hat, gewährt sie ihm nur allmählich Nähe. Gerade als sie bereit ist, ihm zu vertrauen, entpuppt sich der „Vater“ als Kriegsgott Ares. Einmal mehr lässt er nichts unversucht, um Xena auf die dunkle Seite zu ziehen.