Torchwood gibt es nicht mehr. Nur Gwen konnte sich retten und lebt nun mit ihrem Mann Rhys und Baby Anwen irgendwo in Wales auf dem Land. Als ihr Vater einen Herzinfarkt erleidet, kehrt sie nach Cardiff zurück, um ihn zu sehen. Trotz seiner schweren Krankheit hat Geraint Cooper überlebt. Er kann gar nicht sterben, denn die Welt wird von einem unheimlichen Phänomen heimgesucht. Die Menschen werden immer noch krank, erleiden Verletzungen, haben Unfälle, aber sie sterben nicht.
Was für die einen ein Segen ist, verstehen die anderen als Bedrohung, denn die Notaufnahmen sind überfüllt und die Welt ist überbevölkert. Einer der ersten, die nicht sterben, ist der Kinderschänder und Mörder Oswald Danes, dessen Hinrichtung spektakulär scheitert. Er muss daraufhin freigelassen werden und beginnt, sich zu einem Medienphänomen zu entwickeln.
Genau zu dem Zeitpunkt, als der letzte Mensch stirbt, ist eine anonyme Mail mit dem Wort „Torchwood“ bei der CIA eingegangen. Das ruft Captain Jack Harkness auf den Plan, der versucht, die Mail und alle Bezüge auf Torchwood zu löschen, um Gwen zu beschützen. Dennoch spürt CIA-Agent Rex Matheson Gwen auf und lässt Torchwood an die USA ausliefern.
Auch der mysteriöse Pharma-Konzern Phicorp tritt auf den Plan, in Gestalt seiner PR-Frau Jilly Kitzinger. Eine riesige Lagerhalle wird entdeckt, in der Phicorp unglaubliche Mengen von Medikamenten gebunkert hat. Offensichtlich wussten sie von dem Wunder, bevor es passierte. Über Jilly Kitzinger kontaktiert Phicorp sowohl Oswald Danes als auch die Ärztin Vera Juarez. Vera behandelt den plötzlich bei ihr aufgetauchten Rex, und nach einer gemeinsamen Nacht kann Rex sie überreden, für ihn bei Phicorp zu spionieren.
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