Fliegende Walfische oder lebende Maschinen, die so groß wie Planeten sind? Der Vorstellung, wie Außerirdische aussehen könnten, sind keine Grenzen gesetzt. Tatsache ist jedoch, dass Lebensformen immer ein Produkt ihrer Umgebung sind – das zumindest hat uns die Evolution gelehrt. Doch was würde dies für Aliens aus völlig fremden Welten bedeuten? Wie würden Giftgase, extreme Schwerkraft oder eisige Temperaturen das Erscheinungsbild extraterrestrischer Wesen beeinflussen? In dieser Folge von „Mysterien des Weltalls“ fügt Morgan Freeman die wissenschaftlichen Puzzleteile der Exobiologie zusammen und präsentiert phantastische Phantombilder von Aliens.