Während der Jagd auf einen Bankräuber erleidet Bosco plötzlich eine Panikattacke. Mit Symptomen wie Atemnot und Schmerzen in der Brust wird er ins Krankenhaus eingeliefert. Dort bescheinigt man ihm einen ausgezeichneten Gesundheitszustand, rät ihm aber, einen Psychologen aufzusuchen. Bosco befolgt den Rat und landet bei dem Therapeuten Brian O'Malley, der einst selbst Polizist war und Boscos Probleme aus eigener Erfahrung kennt. Obwohl O'Malley äußerst feinfühlig vorgeht, weigert Bosco sich jedoch strikt zu akzeptieren, dass seine Probleme auf ein Trauma zurückzuführen sind, welches er bei seinem Einsatz am 11. September erlitten hat.
Als der entflohene Bankräuber gefasst wird, verliert Bosco die Beherrschung und schlägt dem Mann brutal ins Gesicht. Er wird vom Dienst suspendiert und sieht sich nun endlich in der Lage, über die verdrängten Erlebnisse am 11. September zu sprechen. Doch nicht seinem Psychologen, sondern seiner Partnerin Faith vertraut Bosco sich an.
Carlos will sich um seine acht Monate alte Tochter Kylie kümmern, bis man geeignete Adoptiveltern gefunden hat. Nun hat er alle Mühe, seine Rolle als Vater mit seinem beruflichen Alltag zu vereinen - zumal sich das engagierte Kindermädchen als überforderter Teenager entpuppt. Um Carlos zu entlasten, passt sein Mitbewohner Davis auf das Baby auf. Als er es jedoch wickeln will, hat es hohes Fieber und schlimmen Ausschlag. Sofort fährt er mit Kylie ins Krankenhaus, doch schon unterwegs setzt die Atmung des Mädchens aus...