Ihre schier endlose Reise durch ein zerstörtes Land bringt Rick und Co. keine Rettung. Im Gegenteil: Immer wieder wird die Gruppe von Zombies verfolgt und gerät so in eine Art ständigen Belagerungszustand. Die Anstrengungen nehmen von Tag zu Tag zu, und mittlerweile fragen sich die verzweifelnden Männer und Frauen: Inwieweit sind sie überhaupt noch sie selbst? Fest steht nur, dass das unfassbar harte Leben auf der Straße sie stark verändert hat.
Wenn du ein Fan von post-apokalyptischen Geschichten bist, dann solltest du dir unbedingt "The Walking Dead: Daryl Dixon" ansehen. Diese fesselnde Serie bringt uns den beliebten Charakter Daryl Dixon, gespielt von Norman Reedus, zurück – diesmal jedoch nicht in den gewohnten Gefilden der USA, sondern im zerrütteten Frankreich. Hier muss Daryl nicht nur gegen Zombies kämpfen, sondern auch mit seinen eigenen inneren Konflikten und neuen Beziehungen zurechtkommen. Die Frage ist: Wird er jemals wieder nach Hause finden?
"The Walking Dead: Daryl Dixon" beginnt damit, dass unser Held an die Küste Frankreichs angespült wird und sich bemüht herauszufinden, wie er dort gelandet ist. Während seiner Reise trifft er auf verschiedene Charaktere, darunter den jungen Laurent, der für eine religiöse Bewegung von Bedeutung ist. Dieses Zusammenspiel zwischen Daryl und Laurent sowie anderen Figuren wie Isabelle Carriere (Clémence Poésy) und Marion Genet (Anne Charrier) sorgt dafür, dass die Geschichte immer spannender wird.
Die erste Episode startet mit einem Aufeinandertreffen zwischen Daryl und dem kleinen Laurent, was sofort für Spannung sorgt. Der Junge ist Teil einer religiösen Gemeinschaft namens „Union de L'espoir“, deren Mitglieder ihn als eine Art Heilsbringer ansehen. Doch Daryls Ankunft hat unvorhergesehene Konsequenzen – sowohl für ihn als auch für den Jungen. Wer hätte gedacht, dass eine simple Rettungsaktion zu einem Wettlauf gegen die Zeit werden könnte?