Wie wird die Welt untergehen? Durch gewaltige Naturkatastrophen, wie es in zahlreichen heiligen Schriften prophezeit wird? Mit dieser Frage im Gepäck reist Morgan Freeman ins Westjordanland, nach Rom und nach Guatemala. Er erfährt von einem Psychologen, warum manche Menschen Katastrophen als tröstlich empfinden, besucht Überlebende des Hurrikans Katrina und meditiert mit einem der bedeutendsten Vertreter des Buddhismus. Und plötzlich kommt ihm ein völliger neuer Gedanke: Könnte sich der Weltuntergang auch als rein mentaler Paradigmenwechsel vollziehen anstatt durch ein gigantisches Blutbad?