Saga und Martin stehen vor einem immer komplexeren Rätsel. Als auch noch damit gedroht wird, ein Chemiewerk in die Luft zu sprengen, stellt sich heraus, dass der Angriff ferngesteuert kontrolliert wurde – und zwar von den mittlerweile ermordeten Mitgliedern der ehemaligen Terrorzelle. Zudem verdächtigen Saga und Martin jemanden innerhalb der eigenen Gruppe, Informationen in ihrem Bericht manipuliert zu haben. Aber es fehlen weitere Beweise, um diese Vermutung zu bestätigen und sicher zu gehen. Unter Hochdruck durchforsten sie erneut alle Hinweise und finden schließlich doch noch einen gemeinsamen Nenner, mit dem sie den Täter stark eingrenzen können. Auch gelingt es mit Lauras Hilfe, ein Phantombild des Täters zu erstellen. Saga begreift langsam, dass diese ganze Beziehungs-Zusammenleben-Kiste härter ist als gedacht. Martin besucht einmal mehr Jens im Gefängnis. Wird er jemals sein Ziel bei dem Mörder seines Sohns erreichen? Parallel wühlt Martin heimlich in Sagas Vergangenheit, was sich als großer Fehler herausstellt