Saga und Martin sind weiterhin auf der Jagd nach den Öko-Terroristen und versuchen, ihnen über Profiling näher zu kommen. Ein anonymer Hinweis verrät den beiden einen möglichen Aufenthaltsort, doch als sie diesem nachgehen, hat sich die Gruppe bereits in Luft aufgelöst. Die enttarnte Gruppe ist nun alarmiert und beginnt sich unter dem wachsenden Druck langsam zu spalten. Währenddessen fängt Sagas Freund Jakob an zu begreifen, dass das Zusammenleben mit ihr nicht einfach ist. Martin wiederum macht Fortschritte bei seinem Treffen mit Jens und erhofft sich, dass er bei diesem doch noch eine Spur von Reue auslösen kann. Über ein geortetes Handy nehmen die beiden Ermittler wieder die Spur der Zelle auf, finden aber nur vier Leichen vor, die scheinbar kollektiv Selbstmord begangen haben. Mit der Hilfe der Pathologie kann Saga jedoch einen Gruppen-Suizid ausschließen und stellt im Gegenteil fest, dass es einen flüchtigen Anführer geben muss, der noch immer alle Fäden in der Hand hält. Sie verfolgen die Hinweise bis zu einer IT-Firma in Kopenhagen. Deren Chef wird jedoch kurz vor seiner Verhaftung entführt, und seine Begleiterin Laura wird niedergeschossen.