Der zweite Teil der Dokumentationsreihe erzählt, wie es den Russen 1957 gelang, den ersten Satelliten ins All zu befördern. Ein Schock für die Amerikaner und die westliche Welt.
1949. Der “Kalte Krieg” hat begonnen. Sowohl Sergej Koroljov als auch Wernher von Braun haben den Traum, in den Weltraum vorzustoßen, nicht aufgegeben. Zuerst soll ein Satellit die Erde umkreisen. In der Sowjetunion arbeitet Koroljov mit Hochdruck an diesem Ziel.
Am 4. Oktober 1957 gelingt es dem Russen: “Sputnik” piepst im All. Es ist ein Schock für die Amerikaner und die westliche Welt. Der russische Satellit bedeutet damit auch einen deutlichen Vorsprung, die Erde militärisch mit Raketen zu beherrschen. Dieser Erfolg wird noch ausgebaut, als es Koroljov gelingt, das erste Lebewesen in den Weltraum zu schießen: die Hündin Laika.