Der junge Fotograf Mark Tate erfährt von seiner Ärztin Dr. de Groot, dass die zunehmende Einschränkung seines Sehvermögens von seiner AIDS-Erkrankung herrührt und er bald völlig erblinden wird. Kurze Zeit später ist Mark tot und landet bei Dr. Ryan auf dem Seziertisch. Am anderen Ende von Cambridge laufen gerade die Vorbereitungen für eine Party. Stuart Evans, ebenfalls im Endstadium von AIDS, feiert seinen 40. Geburtstag. Am Morgen nach dem großen Fest liegt auch Evans tot in seinem Bett. Dr. Ryans Autopsie bei Stuart Evans ergibt, dass nicht der HIV-Virus, sondern eine tödliche Injektion von Diamorphinen, die in den Fuß gespritzt wurden, die Todesursache war. Als sie erfährt, dass auch Evans Patient von de Groot war, lässt sie die Leiche von Mark Tate exhumieren. Auch an seinem Fuß entdeckt Dr. Ryan einen Einstich, in seinem Blut Diamorphine.