Das S.H.I.E.L.D.-Team um Agent Coulson ist dem mysteriösen Clairvoyant dicht auf den Fersen. Auf der Jagd nach ihm begeben sich die Agenten an Bord eines geheimnisvollen Zuges, welcher sich schnell als eine Todesfalle herausstellt und die Agenten bis an die Grenzen ihrer Belastung treibt.
Skye und Fitz kümmern sich an Bord um die Einrichtung der Teamkommunikation, Simmons und Coulson geben sich als Zugpassagiere aus, für die sich Simmons aufgrund ihrer desaströsen Improvisationsfähigkeit viel zu detailreiche Hintergrundgeschichten ausgedacht hat.
Nicht nur Simmons und Coulson spielen den anderen Passagieren etwas vor, auch Fitz und Skye tun so, als wären sie ein Pärchen, das noch nach einem guten Restaurant schaut.
May und Ward kümmern sich um das Grobe, scheitern dabei aber jeweils aus verschiedenen Gründen. Ziel ist es, ein von Ian Quinn erstandenes Stück Technik von Cybertek Inc. abzufangen, aber das will den einzelnen Miniteams nicht so recht gelingen, die Gegner sind nämlich gut vorbereitet.
Die britische Serie „The Winter King“, eine Mischung aus Historiendrama und Fantasy, basiert auf den legendären Artus-Chroniken, einer fiktiven Adaption der berühmten Sage, von Bernard Cornwell, von dem auch die Vorlage zu „The Last Kingdom“ stammt. Sie erzählt bildgewaltig vom Aufstieg des tapferen Anführers Arthur Pendragon, der vom schottischen Schauspieler Iain De Caestecker (Marvel‘s Agents of S.H.I.E.L.D.) verkörpert wird, und spielt im fünften Jahrhundert – lange Zeit vor Gründung des Vereinigte Königreiches.
In diesem düsteren Zeitalter zwischen dem Ende des römischen Imperiums und der angelsächsischen Besiedlung stirbt in Britannien der mächtige König Uther Pendragon gespielt von Eddie Marsan (Ray Donovan), ohne einen rechtmäßigen Nachfolger zu haben. Nur ein Mann scheint jetzt noch in der Lage zu sein, für Frieden zu sorgen: Arthur, der uneheliche Sohn des alten Königs.
Aus der Sicht des keltisch-christlichen Mönchs Derfel Cadarn gespielt von Stuart Campbell (SAS Rogue Heros) zeigt „The Winter King“ Arthurs Weg zur Macht. Dabei begleitet die Serie auch zahlreiche neu interpretierte Zeitgenossen des Winter Kings, darunter Ritter Iwain gespielt von Daniel Ings (Sex Education), Magier Merlin gespielt von Nathaniel Martello-White (Collateral) und Goldkind Tristan gespielt von Gabriel Tierney (Enola Holmes 2). Es geht um Religion versus Magie, um Mut und Vertrauen und nicht zuletzt um den Umgang mit Niederlagen.