Agent Coulson befindet sich nach den Ereignissen der letzten Episode in feindlicher Hand. Doch genau dort könnte er einen Durchbruch feiern, was die Aufdeckung seiner mysteriösen Wiederbelebung angeht. Was war damals in Tahiti? Doch will er die Wahrheit wirklich erfahren? Zumal Project Centipede und die Frau im Blumenkleid jedes Wort mithören können.
Der Rest seines Teams setzt nun selbst alles daran ihn wieder zu finden. Besonders Skye begibt sich dafür in besondere Schwierigkeiten.
Die britische Serie „The Winter King“, eine Mischung aus Historiendrama und Fantasy, basiert auf den legendären Artus-Chroniken, einer fiktiven Adaption der berühmten Sage, von Bernard Cornwell, von dem auch die Vorlage zu „The Last Kingdom“ stammt. Sie erzählt bildgewaltig vom Aufstieg des tapferen Anführers Arthur Pendragon, der vom schottischen Schauspieler Iain De Caestecker (Marvel‘s Agents of S.H.I.E.L.D.) verkörpert wird, und spielt im fünften Jahrhundert – lange Zeit vor Gründung des Vereinigte Königreiches.
In diesem düsteren Zeitalter zwischen dem Ende des römischen Imperiums und der angelsächsischen Besiedlung stirbt in Britannien der mächtige König Uther Pendragon gespielt von Eddie Marsan (Ray Donovan), ohne einen rechtmäßigen Nachfolger zu haben. Nur ein Mann scheint jetzt noch in der Lage zu sein, für Frieden zu sorgen: Arthur, der uneheliche Sohn des alten Königs.
Aus der Sicht des keltisch-christlichen Mönchs Derfel Cadarn gespielt von Stuart Campbell (SAS Rogue Heros) zeigt „The Winter King“ Arthurs Weg zur Macht. Dabei begleitet die Serie auch zahlreiche neu interpretierte Zeitgenossen des Winter Kings, darunter Ritter Iwain gespielt von Daniel Ings (Sex Education), Magier Merlin gespielt von Nathaniel Martello-White (Collateral) und Goldkind Tristan gespielt von Gabriel Tierney (Enola Holmes 2). Es geht um Religion versus Magie, um Mut und Vertrauen und nicht zuletzt um den Umgang mit Niederlagen.