Charlotte wird 36 und beschließt, dieses Ereignis zu ignorieren. Dennoch organisiert Carrie einen gemeinsamen Trip in ein Spielcasino in Atlantic City. Von Partystimmung ist nicht viel zu spüren. Samantha beäugt eifersüchtig jeden von Richards Schritten. Miranda wird von postnatalen Fressattacken und Müdigkeit heimgesucht und Carrie verliert angesichts der Lage jede Lust auf eine ausgelassene Feier.
Wenn du auf der Suche nach einer unterhaltsamen Serie bist, die dir das Herz und die Augen öffnet, dann ist "Emily in Paris" genau das Richtige für dich! Diese amerikanische romantische Komödie, kreiert von Darren Star (ja, der Mann hinter "Sex and the City"), bringt uns die Geschichte von Emily Cooper (wunderbar gespielt von Lily Collins), einer Marketing-Expertin aus dem Mittleren Westen der USA. Als sie für ihren Traumjob nach Paris zieht, trifft sie auf eine Stadt voller Herausforderungen und Überraschungen – sowohl beruflich als auch privat.
In den ersten Episoden wird schnell klar, dass Emily nicht nur mit ihrem neuen Job bei einer französischen Marketingagentur kämpfen muss, sondern auch mit der Sprache – oder besser gesagt: ihrem Mangel daran. Diese Sprachbarriere sorgt für einige amüsante Missverständnisse und zeigt gleichzeitig sehr schön, wie wichtig Kommunikation ist. Aber keine Sorge! Emily hat einen unerschütterlichen Enthusiasmus und viel Kreativität im Gepäck. Mit jedem Schritt lernt sie mehr über die französische Kultur – vom Flirten bis hin zur Esskultur – und bringt dabei ihre eigene amerikanische Perspektive ein.
Die Charaktere rund um Emily sind ebenso spannend wie sie selbst. Von der strengen Chefin Sylvie (Philippine Leroy-Beaulieu) bis zum gutaussehenden Nachbarn Gabriel (Lucas Bravo), jeder bringt seine eigene Dynamik in die Geschichte ein. Besonders auffällig ist Mindy Chen (Ashley Park), Emilys neue beste Freundin, die nicht nur als Unterstützung dient, sondern auch das Herz vieler Szenen stiehlt mit ihrer charmanten Art und ihren Gesangseinlagen.