John Dorian, genannt J.D., tritt nach dem Medizinstudium seine erste Stelle an. Er hat Angst vor dem ersten Tag als Assistenzarzt im Sacred Heart Krankenhaus, weil seine Kenntnisse vornehmlich theoretischer Natur sind. Außerdem hatte er es bislang kaum mit echten Patienten zu tun, geschweige denn mit echten Kollegen, und die machen ihm den ersten Tag nicht gerade angenehm. Da ist zuerst mal Dr. Kelso, Chefarzt der Klinik, der zwar auf den ersten Blick wie ein gutmütiger, alter Bilderbuchdoktor wirkt, aber nichts so sehr hasst wie neue Assistenzärzte und diese das auch deutlich spüren lässt. Sein Kollege Dr. Cox sieht das nicht anders, wie J.D. bald merkt, als ihm der stets übellaunige Cox verbietet, in seiner Gegenwart den Mund aufzumachen. Alles in allem kein erfreulicher Start ins Berufsleben für J.D., doch es stehen ihm glücklicherweise einige junge Kollegen zur Seite, die die Anfeindungen der alten Profis gemeinsam mit ihm ertragen müssen. Zum Beispiel Turk, J.D.s bester Freund, der mit ihm schon gemeinsam das College und das Studium durchgestanden hat. Und Elliot, eine ziemlich kaltschnäuzige, aber nicht unattraktive und ebenfalls neue Assistenzärztin, in die sich J.D. sofort verknallt. Turk hingegen hat bereits ein kleines Techtelmechtel mit der Krankenschwester Carla angefangen, die die beiden mit den privaten Hintergründen des Personals vertraut macht und ihnen hilft, den ganz normalen Wahnsinn des Krankenhaus-Alltags zu ertragen.