Dr. Shahir Hamza, Leiter der Neurochirurgie des Hope Zion-Krankenhauses, verfolgt einen neuen Behandlungsansatz, um Dr. Charlie Harris aus dem Koma zu holen, und wendet die Methode der Transkraniellen Magnetstimulation (TMS) an. Charlies Geister-Ich wird sich daraufhin einer lange verdrängten Erinnerung wieder bewusst. So hat der Mediziner als Kind mit ansehen müssen, wie seine Eltern bei einem Autounfall starben. Mit diesem Trauma konfrontiert, erwacht er kurzzeitig, was allerdings zunächst unbemerkt bleibt. Die Kollegen widmen sich nämlich gerade mit voller Konzentration einem akut hilfebedürftigen Flugzeugpassagier. Während einer Notoperation wird Dr. Alex Reid klar, dass der Patient von einem ansteckenden und tödlichen Virus befallen sein könnte. Erst nach dem Eingreifen eines eilends herbeigerufenen Spezialisten fällt Alex auf, dass Charlie sich inzwischen bewegt hat.