Ein ehemals erfolgreicher Krimiautor, der schon länger keinen Verleger mehr für seine neuen Bücher gefunden hat, erhält unerwartet ein siebenstelliges Angebot für die Filmrechte an seinen Romanen. Aber er stirbt noch in der Nacht nach der Vertragsunterzeichnung und hinterlässt sein Geld dem Verband der Krimiautoren Amerikas. Als aus dem Vermögen des Verbandes eine Million Dollar veruntreut wird, werden Laura und Remington engagiert, um den Schuldigen zu finden.
Ihre Ermittlungen werden allerdings dadurch erschwert, dass sie bei der Befragung der Verbandsmitglieder vorwiegend auf Menschen treffen, denen es schwer fällt, zwischen Fiktion und Wahrheit zu unterscheiden. Außerdem fühlt sich Laura unerklärlicherweise zu dem chauvinistischen Autor Butch Bemis hingezogen, dessen Krimihelden ausgesprochene Machos sind.