Molly und Smurf dürfen auf Heimurlaub nach England, um ihre Familien zu besuchen. Doch als Molly zu Hause ankommt, liegen die ersten Probleme schon in der Luft. Das Verhältnis zwischen ihren Eltern ist angespannt. Ihre Mutter hat eine neue Freundin, die sie ermutigen will, an einer Schule als Assistentin zu arbeiten. Doch Mollys arbeitsloser Vater ist wenig begeistert von der Idee, dass nun seine Frau den Familienunterhalt bestreiten will. Und auch Molly weiß zunächst nicht, was sie von dem Verhältnis ihrer Mutter zu deren Freundin Nan halten soll. Aber eigentlich hat Molly auch ganz andere Sorgen: Sie kann die drei toten Jungen, die sie kurz vor ihrer Abreise aus Afghanistan für tot erklären musste, nicht vergessen. Mit ihrer Familie kann sie nicht darüber sprechen, denn diese kann mit Mollys neuem Leben nichts anfangen. Also trifft sie sich mit Smurf, dem es bei seiner Familie ähnlich ergeht. Molly fährt zu ihm nach Newport und auch Smurf kommt Molly in London besuchen. Smurf, der in Molly verliebt ist, will sie unbedingt für sich gewinnen. Doch er merkt nicht, dass Mollys Herz in Afghanistan bei Captain James geblieben ist. Nach ihrer Rückkehr nach Afghanistan macht Smurf in seiner großmäuligen Art etwas mehr aus diesen Besuchen als tatsächlich vorgefallen ist. James reagiert daraufhin auffallend reserviert auf Molly, denn er glaubt, sie habe sich mit Smurf eingelassen. Doch als sie das Lager zusammenpacken, weil die Mission erfolgreich beendet ist, finden die beiden den gefolterten afghanischen Soldaten Sohail. Plötzlich ist Mollys Leben bedroht, und sie und Captain James sind gezwungen, sich zusammenzuraufen …