Langsam gewöhnt sich Margaret an ihr neues Leben in Milton. Inzwischen versteht sie die Bewohner besser und entwickelt ein Gefühl für die sozialen Probleme in der hochindustrialisierten Stadt. Die Krankheit ihrer Mutter wird zunehmend schlimmer und sie wünscht sich nichts sehnlicher, als ihren Sohn, Frederick, noch einmal zu sehen. Doch Frederick ist fälschlicherweise der Meuterei beschuldigt worden und kann nicht nach Großbritannien einreisen. Margaret will die Arbeiter in der Fabrik in ihrem Kampf für bessere Arbeitsbedingungen unterstützen. Thornton ist ihr immer noch ein Dorn im Auge, weil er in seinem Betrieb die Menschen schlecht behandelt. Seine Mutter ist der Meinung, dass es Margaret auf John und sein Vermögen abgesehen hat. Margaret weist das weit von sich, aber John hat insgeheim ein Auge auf sie geworfen…