Der Boden in der „Buffalo Alley“ ist mit dornigen Akaziensträuchern übersät und bei Einbruch der Dunkelheit kriechen 15 Zentimeter große Kamelspinnen aus dem Dickicht. Aber die größte Gefahr geht in der Wildnis von den riesigen Kaffernbüffeln aus. Wenn die bis zu einer Tonne schweren Vierbeiner sich bedroht fühlen, trampeln sie alles nieder, was sich ihnen in den Weg stellt. Deshalb werden sie von den Einheimischen auch „Witwenmacher“ oder „Schwarzer Tod“ genannt. Den Kolossen sollten Andrew und seine Partnerin Ali in Südafrika besser aus dem Weg gehen.