Während Frankreich von den Nazis besetzt war, suchte eine kleine Gruppe dieser Besetzer nach einem Schatz namens Eclipse. Die Richtung soll ein Tagebuch weisen, das sich im Besitz des namensgebenden Professor Bresson befindet. Zwar konnte die Gruppe den Professor aufstöbern, doch vom Buch fehlte jede Spur. Alles, was sie fanden, war ein Amulett – und seine Enkelin.
Das verschwundene Tagebuch taucht im Rahmen einer Ausstellung wieder auf, doch nur wenig später übermittelt ein Postbote eine Karte, mit der Arsène Lupine III den Diebstahl ankündigt. Die Ironie daran: Postbote und Dieb sind dieselbe Person. Doch das erkennt auch eine Sicherheitskraft und versucht, den Meisterdieb dingfest zu machen. Die nächste Ironie: Die Sicherheitskraft ist eine Diebin namens Laetitia.