Während der sensibel-warm lächelnde Juan mit Clarissa in Wasserburg kurzzeitig von Mutter Lichtblau, der Mutter Clarissas, verköstigt wird, bleibt Hermann verlassen, unverstanden und erfolglos zurück - "Und ich bin nicht einmal der Drittbeste." Er schlägt sich, ohne Geld von zu Hause und Gelegenheitsjobs suchend, durchs Studentenleben. In der gemeinsamen Wohnung fühlt er sich, mit Clemens' Schlagzeuger-Lärm im Ohr und dessen Mädchenbekanntschaften im Blickfeld, nur noch verlassener. Er versteht die Welt erst recht nicht mehr, als ihm Frau Moretti schluchzend gesteht, dass die bei ihr deponierten Wertsachen plötzlich verschwunden sind. Und er muss nach einem als großen Erfolg aufgenommenen Konzert bei einer reichen Familie feststellen, dass er und seine Begleiter mit einer einzigen Weinflasche abgespeist werden - "Chateau Lafitte" steht auf dem Etikett. Während dieser Zeit geben nun die sich genial gebenden Volker, Jean-Marie, Bernd, alle in Badehosen, und Clarissa vor einem belustigten, begeisterten und geschockten Publikum ihr erstes atonales und fast lautloses Konzert. Danach treffen sich alle in einer verräucherten Schwabinger Kneipe. Hermann, mit Renate im Schlepptau, hat jetzt zum ersten Mal die Chance, Clarissa näher zu kommen, wird aber immer wieder von Renate zurückgepfiffen. Mitten in der bunten Gesellschaft ist auch die Verlegerserbin Frau Cerphal. Großzügig lädt sie alle ein, bei ihr, im Fuchsbau, weiterzufeiern.
Alle kommen mit: Hermann und Renate, Juan und Clarissa, Stefan, Reinhard und Rob, Volker, Jean-Marie und Bernd. Mit dabei ist auch Ansgar, der Medizinstudent und Hermanns Bekannter vom Studentenschnelldienst, der auf die spröde Lyrikerin Helga ein Auge geworfen hat. Der Philosophiestudent Alex sitzt am Küchentisch und isst sich voll. Olga ist mit von der Partie. Aber Hermanns sehnlichster Wunsch geht nicht in Erfüllung. Statt bei Clarissa landet er bei der Ulmerin Renate im Bett. Die nächsten Tage kommt dann unerwarteter Bes