Auf der Suche nach dem exzellenten Scharfschützen Wolff, der ihnen eine große Hilfe bei ihrem Vorhaben sein könnte, geraten Hobbes, Florence und Pinnochio in eine andere Dimension von „Harsh Realm“: Sie landen in einer älteren Version der Simulation, in der die Belagerung einer kleinen belgischen Brücke im Zweiten Weltkrieg immer wieder aufs Neue virtuell durchgespielt wird. Natürlich werden Hobbes, Pinnochio und Florence sofort für Nazis gehalten und unter Feuer genommen. In dieser alten Simulation treffen sie im Verlauf des Kampfes auch auf Sergeant Sommer, einen alten Kampfgefährten von Pinnochio. Durch Sommers Versagen sind im Golfkrieg vier Kameraden von Pinnochio ums Leben gekommen. Sommer kennt die Simulation, in der die Gruppe gefangen ist, in und auswendig, weil er sie seit Jahren immer wieder erlebt und durchgespielt hat. Zähneknirschend lässt sich Pinnochio darauf ein, Sommers Wissen zu nutzen, um einen Ausweg aus dem Belagerungsprogramm zu suchen. Dabei treffen sie auch auf den Scharfschützen Wolff, den sie so verzweifelt gesucht haben. Wolff hat die Jagd auf Santiago ganz bewusst aufgegeben und sich in dem Belagerungsprogramm verschanzt, um seine Ruhe zu haben. Hobbes beschließt, Wolff gegebenenfalls auch gegen seinen Willen mit nach „Harsh Realm“ zu nehmen – vorausgesetzt, sie finden jemals wieder einen Ausgang aus der alten Simulation...