Endlich ist es so weit: Joey bekommt das Angebot, eine Hauptrolle in einem Film zu spielen. Chandler vermiest Joey gleich mal die Freude, indem er prophezeit, dass der Film bestimmt der totale Flop werden wird. Kaum in Las Vegas angekommen, wo die Aufnahmen stattfinden sollen, erwartet Joey die schreckliche Nachricht, dass der Film aus Kostengründen nicht gedreht werden kann ... Rachel hat schon seit Tagen eine böse Augenentzündung, weigert sich aber, zum Arzt zu gehen ...
Vor ein paar Monaten haben wir euch die wohl drei meist-erwarteten Streaming-Anbieter vorgestellt: Peacock, HBO Max und Paramount+. Während bei zweien bereits der Deutschlandstart bevorsteht, hält sich der dritte noch bedeckt. Aber wie erfolgreich sind diese drei Streamingdienste im Heimatland USA?
Wir haben uns dazu entschieden, jedem Streaminganbieter einen eigenen Artikel zu spendieren, weil es sonst den Rahmen sprengen würde. In diesem Beitrag werden wir uns daher auf Peacock konzentrieren.
Von den drei Diensten ist Peacock der mit Abstand schwächste, gemessen an den Abonnentenzahlen. Nur 21,5 Mio. aktive Abonnenten nutzen den Dienst von NBC, welches zum IT-Giganten Comcast gehört. Zum Vergleich: Apple TV+ wird schätzungsweise von rund 40 Mio. Nutzern genutzt. Bei einem Großteil der Nutzer sind die Premium-Versionen zudem Teil des Comcast-Internetvertrags; ein weiterer Teil nutzt die kostenlose, werbefinanzierte Free-Variante. Es geben also nur wenige Serienfans Geld für Peacock aus. Erst diese Woche wurde zum Beispiel bekannt, dass Peacock mit jedem Nutzer 8 $ verliert. Allein im letzten Quartal hat der Streamingservice 520 Mio. Dollar Verlust eingefahren, mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr.
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