Die Reise beginnt in einer abgelegenen Region des Landes, in der lokale Bauern ihre Produkte mit dem Buscarril transportieren, einem farbenfrohen Gefährt, in das sich Eisenbahnfan Philippe Gougler sofort verguckt. Der Weltenbummler ist zu Besuch bei den Mapuche in Zentralchile, trifft sich mit Pinochet-Opfern in der Hauptstadt und fährt mit dem „Kleinen Zug“ ans Ende der Welt, nach Feuerland.