Am 3. September 1977 verschwindet Lisa Bonham spurlos. Das sechsjährige Mädchen war zu Besuch bei Verwandten. Obwohl Polizisten nach dem Kind suchen, bleibt das Mädchen wie vom Erdboden verschluckt. Tage später tauchen Teile ihrer Kleidung auf, sie wurden auf einem Autobahnrastplatz in einen Mülleimer geworfen. Ermittler und Angehörige hoffen vergeblich, dass der Fall schnell geklärt werden kann. Erst drei Monate später finden Spaziergänger einen menschlichen Kieferknochen in einem Erholungsgebiet. Eine Laboranalyse ergibt, dass er von Lisa stammt. Doch weitere Hinweise fehlen, so dass der Fall zu den Akten gelegt werden muss. Erst 15 Jahre später kann mit Hilfe von neuen Technologien ein genetisches Profil an Lisas Kleidung isoliert werden. Führt diese Spur zum Mörder?