Jerry gibt seiner Schwester Joy Espenson juristischen Beistand in einem nicht gerade alltäglichen Fall. Joy befürchtet, dass ihr Sohn Henry sich in seine Halbschwester verliebt haben könnte. Das Problem an der Sache ist, dass Joy Henrys Vater selbst nicht kennt, da Henry durch eine Samenspende gezeugt wurde. Nun sieht Henrys neue Freundin Fiona ihm ausgesprochen ähnlich - und auch sie ist das Kind eines Samenspenders. Für Jerry ist der Fall nicht einfach zu bearbeiten. Zum einen liebt er Henry sehr und will um jeden Preis verhindern, dass dessen junges Glück zerstört wird. Zum anderen aber ist die Gesetzeslage eindeutig: Die Samenbank darf die Namen ihrer Spender nicht preisgeben. Dank eines emotionalen und überzeugenden Plädoyers lässt sich die zuständige Richterin dennoch erweichen. Die Betreiber der Samenbank brauchen keine Namen zu nennen, müssen jedoch angeben, ob Henry und Fiona tatsächlich den gleichen leiblichen Vater haben. Nicht minder schwierig ist eine Klage, die Alan und Shirley im Auftrag von Jason Canfield gegen ein Militärkrankenhaus anstrengen. Canfields Bruder diente als Soldat im Irak-Krieg, wurde schwer verwundet und anschließend zurück in die USA geflogen, um dort in einem Militärhospital behandelt zu werden. Der zuständige Arzt beging jedoch einen schwerwiegenden Behandlungsfehler, so dass Canfields Bruder starb. Durch eine Regierungsdoktrin sind Militärkrankenhäuser von zivilrechtlichen Klagen ausgenommen. So hat Alan die schwere Aufgabe, den strengen Richter Byron Fudd davon zu überzeugen, Canfields Klage trotzdem zuzulassen. Dies ist eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit, das Denny zu einer aberwitzigen Wette provoziert. Er bietet Alan im Falle eines Sieges 50.000 Dollar. Leider erzählt er auch dem Gerichtsdiener von dieser Wette, der es prompt Richter Fudd berichtet ...