Temperance ist gerade bei einem Anthropologischem Vortrag, als Booth sie wegen einem neuen Fall aufsucht: In einem Park wird die völlig zersetzte Leiche eines kleinen Jungen gefunden. Es handelt sich um den seit Wochen vermissten sechsjährigen Charlie Sanders. Er lebte zusammen mit seinen beiden Pflegebrüdern Shawn und David bei seiner Mutter Margaret Sanders. Die beiden Jungs sollten auf ihren kleineren Bruder aufpassen, doch anscheinend sind sie ihren geschwisterlichen Pflichten nicht nachgekommen. Für Angela und Zack ist dieser Fall besonders schwer, denn beide hatten noch nie mit der Leiche eines Kindes zu tun. Angela fühlt sich ihrer Rolle nicht gewachsen und möchte am liebsten ihren Job kündigen. Wie die Ermittlungen ergeben, hat der jüngere der beiden Pflegebrüder Informationen über den Tod von Charlie. Wie Temperance herausfindet, war Charlie aber gar nicht das Leibliche Kind von Margaret Sanders, sondern das einer toten Drogensüchtigen, die diese kannte. Erst durch ein Gespräch zwischen David und Temperace, sozusagen von Pflegekind zu Pflegekind, bricht dieser sein Schweigen und es kommt heraus, das der Nachbar Charlie missbrauchte und versehentlich umbrachte. Aus Angst seiner Pflegemutter weggenommen zu werden schwieg er... Bones zwingt schliesslich Booth und die Staatsanwaältin dazu, das diese ich dafür einsetzen, das Shawn und David bei Margaret Sanders bleiben dürfen. Dr. Goodman verdonnert das gesammte Team bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung des Jeffersonian Institut teilzunehmen. Hodgins weigert sich energisch dagegen, was fast zu seiner Kündigung führt. Angela lüftet sein Geheimnis durch ein Gespräch mit Zack und Booth - Hodgins kommt aus sehr reicher Familie, und ist der Hauptgeldgeber des Jeffersonian, also quasi der Boss. Er möchte nicht, das Temperance diesen Umstand erfährt...