Nachdem André Merlaux in Paris festgenommen wurde, schickt der Colonel seine erfolglosen Handlanger wütend fort. Der KGB-Chef in Moskau informiert sich in der Zwischenzeit mit Hilfe seines Maulwurfs beim Geheimdienst über die Entführer des Agenten Merlaux. André erklärt Moïse, dass er mehr über seine Eltern im Widerstand herausfinden muss. Er bestreitet weiterhin, ein Maulwurf des KGB zu sein. Beim Geheimdienst gehen die Meinungen über diese Beteuerungen und ein mögliches Strafurteil auseinander – Merlaux bleibt weiterhin in Haft. Moïse, der sich an Mercaillon für sein nahezu erzwungenes Outing rächen will, erhält von einem Kontaktmann Fotos des Colonels, mit einem Mann tanzend, in einem Schwulen-Club. Bei den Fotos handelt es sich offensichtlich um Aufnahmen des Tages, an dem der Colonel Moïse nachspioniert hat – nun aber bietet das Fotomaterial Letzterem ein gutes Druckmittel, um den Agenten Merlaux zu beschützen. Der Colonel betraut daraufhin seine Handlanger mit der Aufgabe, den Agenten unbemerkt aus dem Weg zu schaffen. Er lässt Merlaux aus der Haft frei. Die Mission des KGB, Merlaux auszuschalten, misslingt. Der russische Geheimdienst wirft jedoch ein Auge auf einen möglichen neuen Spitzel in Paris. André Merlaux ist inzwischen nach Algier geflohen