Klaus war früher Teil der Ostdeutschen Skispringer-Olympiamannschaft, bis ihn die CIA gefangen nahm und seinen Körper tauschte, und zwar mit einem Goldfisch. Seitdem ist Klaus verzweifelt auf der Suche nach einem menschlichen Körper. Als Wissenschaftler im Eis den verschollenen Körper von Klaus finden, bittet er Stan ihm zu helfen, den wieder zu bekommen um so wieder ein Mensch zu werden. Aber leider ist der Körper nicht richtig gekühlt worden und ist total verwest. Als Stan und Klaus zur CIA fahren, gelingt es Klaus, seinen Körper mit Stan zu tauschen. Nun schwimmt Stan in einem Goldfischglas und Klaus kann in Stans Körper endlich wieder zum Skispringen gehen. Er möchte der Welt beweisen, dass der von ihm erfundene Sprung, Flippity Flop, tatsächlich funktioniert und man damit neue Weiten erreichen kann. Francine, Hayley und Stan haben natürlich Angst, dass sich Klaus bei diesem Sprung verletzt und somit ja auch den Körper von Stan ruiniert. Es kommt zu einer großen Verfolgungsjagd auf Skiern, bei der der Körper von Klaus völlig kaputt geht und der Körper von Stan sich ein Bein bricht. Dadurch ist es möglich, dass die beiden wieder in ihre alten Körper zurückkehren. Klaus als Fisch und Stand als Stan. Stan verspricht Klaus, alles daran zu setzen, um einen passenden Körper für ihn zu finden. Aber ob das je passieren wird...
Ohne Nerds gäbe es kein Internet, keine Smartphones... und auch kein The Big Bang Theory. 😉 Wer Sheldon und Co. vermisst, der findet hier drei weitere Serientipps. Von Nerds, mit Nerds oder für Nerds.
Mit bereits drei Staffeln hat The Orville ein wenig Zeit gebraucht, um seinen Ton zu finden. Während die erste Staffel Schwierigkeiten hatte, die Dynamik zwischen den Charakteren auszunutzen, haben die Staffeln zwei und drei die Star Trek-Parodie vollständig umarmt. Natürlich trägt die Serie die Handschrift von Seth MacFarlane, d. h. der Humor kommt ohne große Subtilität daher. Gemeinsam mit Kapitän Ed Mercer (MacFarlane selbst) und Kelly Gracer (Adrianne Palicki) erkunden wir an Bord der USS Orville die Galaxy.
Wie auch dem Vorbild Star Trek zeichnet sich The Orville durch Toleranz gegenüber außerirdischem Leben aus, auch wenn die Comedy fest in der amerikanischen Kultur verwurzelt ist. Egal, ob man Seth MacFarlane mag oder nicht, man muss zugeben, dass seine Kreativität keine Grenzen kennt. Der Mann hinter American Dad hat es geschafft, ein Universum voller Science-Fiction-Referenzen zu erschaffen, das immer weiter ausgebaut wird.