Stan hat große Angst, dass sein Schwiegersohn Jeff herausbekommt, dass Roger ein Außerirdischer ist, wenn er ihn nackt durchs Haus rennen sieht. Da Roger aber keine Lust hat, sich immer anzuziehen, gaukelt er Jeff vor, dass er sein unsichtbarer Freund ist, den nur er sehen kann. Leider verplappert sich Klaus und der Schwindel fliegt auf. Stan, der jetzt Angst um seine Familie hat, da die CIA ihm etwas antun könnte, wenn die rausbekommen, dass er einen Außerirdischen im Haus hat, will einen von beiden erschießen. Jeff, weil er das Geheimnis garantiert nicht für sich behalten kann oder Roger, dann hat er ja kein Geheimnis mehr. Da Roger Angst um sein Leben hat, entschließt er, die Erde zu verlassen. Aber Roger wär’ nicht Roger, wenn er nicht noch einen kleinen Trick auf Lager hätte.
Ohne Nerds gäbe es kein Internet, keine Smartphones... und auch kein The Big Bang Theory. 😉 Wer Sheldon und Co. vermisst, der findet hier drei weitere Serientipps. Von Nerds, mit Nerds oder für Nerds.
Mit bereits drei Staffeln hat The Orville ein wenig Zeit gebraucht, um seinen Ton zu finden. Während die erste Staffel Schwierigkeiten hatte, die Dynamik zwischen den Charakteren auszunutzen, haben die Staffeln zwei und drei die Star Trek-Parodie vollständig umarmt. Natürlich trägt die Serie die Handschrift von Seth MacFarlane, d. h. der Humor kommt ohne große Subtilität daher. Gemeinsam mit Kapitän Ed Mercer (MacFarlane selbst) und Kelly Gracer (Adrianne Palicki) erkunden wir an Bord der USS Orville die Galaxy.
Wie auch dem Vorbild Star Trek zeichnet sich The Orville durch Toleranz gegenüber außerirdischem Leben aus, auch wenn die Comedy fest in der amerikanischen Kultur verwurzelt ist. Egal, ob man Seth MacFarlane mag oder nicht, man muss zugeben, dass seine Kreativität keine Grenzen kennt. Der Mann hinter American Dad hat es geschafft, ein Universum voller Science-Fiction-Referenzen zu erschaffen, das immer weiter ausgebaut wird.