Familie Smith geht mit Roger Essen. Der steckt wie immer in finanziellen Schwierigkeiten. Roger erzählt ihnen, dass Max Jets in einer Woche aus dem Gefängnis kommt. Max Jets ist einer von den Rollen von Roger. Max Jets hat viel Geld und lädt die Familie Smith zu allem ein. Zu Reisen, schenkt Francine Diamanten. Kurzum, der Familie Smith geht es gut. Als sich alle schon wieder auf eine Reise vorbereiten, kommt Roger, alias Max Jets, und sagt, dass sie die Reise leider abbrechen müssen, weil seine Freundin, Gina, was dagegen hat. Niemand von den Smith kennt Gina und als sie sie sehen wird ihnen klar, dass Gina nur hinter dem Geld von Max Jets her ist. Vor lauter Angst, dass die Familie Smith nicht das Vermögen von Max Jets erbt, schmieden sie einen Plan, wie sie Max Jets am besten umbringen. Als sie aber sehen, dass zwischen Gina und Max Jets wahre Liebe entstanden ist, entschuldigen sie sich bei Max, der plötzlich auf der Hochzeit mit Gina stirbt. Nicht die Smith haben Max umgebracht, sondern Gina. Nach seiner Beerdigung wird ein Testament verlesen und der Alleinerbe ist der Sohn von Max Jets, Jerry Jets, der jetzt mit Gina zusammen ist. Aber das alles zu erklären, ist so kompliziert, dafür hat nicht mal Roger genügend Zeit.
Ohne Nerds gäbe es kein Internet, keine Smartphones... und auch kein The Big Bang Theory. 😉 Wer Sheldon und Co. vermisst, der findet hier drei weitere Serientipps. Von Nerds, mit Nerds oder für Nerds.
Mit bereits drei Staffeln hat The Orville ein wenig Zeit gebraucht, um seinen Ton zu finden. Während die erste Staffel Schwierigkeiten hatte, die Dynamik zwischen den Charakteren auszunutzen, haben die Staffeln zwei und drei die Star Trek-Parodie vollständig umarmt. Natürlich trägt die Serie die Handschrift von Seth MacFarlane, d. h. der Humor kommt ohne große Subtilität daher. Gemeinsam mit Kapitän Ed Mercer (MacFarlane selbst) und Kelly Gracer (Adrianne Palicki) erkunden wir an Bord der USS Orville die Galaxy.
Wie auch dem Vorbild Star Trek zeichnet sich The Orville durch Toleranz gegenüber außerirdischem Leben aus, auch wenn die Comedy fest in der amerikanischen Kultur verwurzelt ist. Egal, ob man Seth MacFarlane mag oder nicht, man muss zugeben, dass seine Kreativität keine Grenzen kennt. Der Mann hinter American Dad hat es geschafft, ein Universum voller Science-Fiction-Referenzen zu erschaffen, das immer weiter ausgebaut wird.