Als Francine Stan ihren geheimen „Sex-Garten“ zeigt und ihm sagt, dass sie vor ihm mit hunderten anderen Männern geschlafen hat, ist er empört, da er bisher nur mit Francine zusammen war. Francine erklärt ihm, dass der Sex mit Stan ganz anders ist, da er der einzige Mann ist, den sie wirklich geliebt hat. Da ihr Stan nicht glaubt, schlägt Francine vor, sich scheiden zu lassen, damit Stan mit anderen Frauen Sex haben kann und er merkt, dass es nicht dasselbe ist, wie mit einer Person, die man wirklich liebt. Das Problem ist nur, dass sich Stan so in eine andere Frau verliebt, anstatt nur Sex mit ihr zu haben. Wärenddessen wird Steve von einem Energydrink abhängig und tut alles, um Geld dafür zu bekommen.
Ohne Nerds gäbe es kein Internet, keine Smartphones... und auch kein The Big Bang Theory. 😉 Wer Sheldon und Co. vermisst, der findet hier drei weitere Serientipps. Von Nerds, mit Nerds oder für Nerds.
Mit bereits drei Staffeln hat The Orville ein wenig Zeit gebraucht, um seinen Ton zu finden. Während die erste Staffel Schwierigkeiten hatte, die Dynamik zwischen den Charakteren auszunutzen, haben die Staffeln zwei und drei die Star Trek-Parodie vollständig umarmt. Natürlich trägt die Serie die Handschrift von Seth MacFarlane, d. h. der Humor kommt ohne große Subtilität daher. Gemeinsam mit Kapitän Ed Mercer (MacFarlane selbst) und Kelly Gracer (Adrianne Palicki) erkunden wir an Bord der USS Orville die Galaxy.
Wie auch dem Vorbild Star Trek zeichnet sich The Orville durch Toleranz gegenüber außerirdischem Leben aus, auch wenn die Comedy fest in der amerikanischen Kultur verwurzelt ist. Egal, ob man Seth MacFarlane mag oder nicht, man muss zugeben, dass seine Kreativität keine Grenzen kennt. Der Mann hinter American Dad hat es geschafft, ein Universum voller Science-Fiction-Referenzen zu erschaffen, das immer weiter ausgebaut wird.