Anlässlich des Black Mystery Months muss Steve eine Hausarbeit über einen Afroamerikaner schreiben. Bei den Recherchierarbeiten über den von ihm ausgewählten George Washington Carver, den Erfinder von Erdnussbutter, deckt Steve eine Verschwörung auf, die bereits seit dem Bürgerkrieg existiert. Als ein Museumsdirektor ihm die Wahrheit über den Ursprung der Erdnussbutter erzählen will, wird dieser auf mysteriöse Weise getötet. Nun wollen Steve und sein Vater die Verschwörung aufdecken und werden dabei von einer geheimen Gruppe, deren Aufgabe es ist, den Skandal geheim zu halten, verfolgt.
Ohne Nerds gäbe es kein Internet, keine Smartphones... und auch kein The Big Bang Theory. 😉 Wer Sheldon und Co. vermisst, der findet hier drei weitere Serientipps. Von Nerds, mit Nerds oder für Nerds.
Mit bereits drei Staffeln hat The Orville ein wenig Zeit gebraucht, um seinen Ton zu finden. Während die erste Staffel Schwierigkeiten hatte, die Dynamik zwischen den Charakteren auszunutzen, haben die Staffeln zwei und drei die Star Trek-Parodie vollständig umarmt. Natürlich trägt die Serie die Handschrift von Seth MacFarlane, d. h. der Humor kommt ohne große Subtilität daher. Gemeinsam mit Kapitän Ed Mercer (MacFarlane selbst) und Kelly Gracer (Adrianne Palicki) erkunden wir an Bord der USS Orville die Galaxy.
Wie auch dem Vorbild Star Trek zeichnet sich The Orville durch Toleranz gegenüber außerirdischem Leben aus, auch wenn die Comedy fest in der amerikanischen Kultur verwurzelt ist. Egal, ob man Seth MacFarlane mag oder nicht, man muss zugeben, dass seine Kreativität keine Grenzen kennt. Der Mann hinter American Dad hat es geschafft, ein Universum voller Science-Fiction-Referenzen zu erschaffen, das immer weiter ausgebaut wird.