Stan nimmt an einem Aufsatz Wettbewerb der CIA teil. Für den ersten Platz wird ein Treffen mit George W. Bush arrangiert. Das will sich Stan natürlich nicht entgehen lassen und trotz anfänglichen Komplikationen gewinnt er tatsächlich. Doch Hayley hasst Bush und seine Politik, weshalb sie nun versucht, ihn beim Abendessen immer wieder zur Rede zustellen, was Stan aber immer zu verhindern weiß. Roger, der unbedingt an viel Geld kommen will, hat durch seltsame Berechnungen herausgefunden, wo sich Osama Bin Laden aufhält. Da es mehrere Millionen Dollar für seine Ergreifung gibt, will er Bush darüber informieren. Stattdessen füllt er ihn jedoch versehentlich mit reichlich Alkohol ab. Nun rennt der Präsident nackt in der Nachbarschaft herum. Das ist die perfekte Chance für Hayley, Bush lächerlich zu machen und so seine politische Kariere zu beenden.
Ohne Nerds gäbe es kein Internet, keine Smartphones... und auch kein The Big Bang Theory. 😉 Wer Sheldon und Co. vermisst, der findet hier drei weitere Serientipps. Von Nerds, mit Nerds oder für Nerds.
Mit bereits drei Staffeln hat The Orville ein wenig Zeit gebraucht, um seinen Ton zu finden. Während die erste Staffel Schwierigkeiten hatte, die Dynamik zwischen den Charakteren auszunutzen, haben die Staffeln zwei und drei die Star Trek-Parodie vollständig umarmt. Natürlich trägt die Serie die Handschrift von Seth MacFarlane, d. h. der Humor kommt ohne große Subtilität daher. Gemeinsam mit Kapitän Ed Mercer (MacFarlane selbst) und Kelly Gracer (Adrianne Palicki) erkunden wir an Bord der USS Orville die Galaxy.
Wie auch dem Vorbild Star Trek zeichnet sich The Orville durch Toleranz gegenüber außerirdischem Leben aus, auch wenn die Comedy fest in der amerikanischen Kultur verwurzelt ist. Egal, ob man Seth MacFarlane mag oder nicht, man muss zugeben, dass seine Kreativität keine Grenzen kennt. Der Mann hinter American Dad hat es geschafft, ein Universum voller Science-Fiction-Referenzen zu erschaffen, das immer weiter ausgebaut wird.