Steve lässt sich bei seinen Hausaufgaben von Stan helfen. Als er sich damit in der Schule blamiert, erkennt er, dass sein Vater gar nicht so klug ist, wie er ihn immer gehalten hat. Weil er und Roger nun nicht mehr mit Stan unter einem Dach leben wollen, beschließen sie, nach New York zu ziehen, um dort mithilfe ihrer Intelligenz reich zu werden. Seine Eltern glauben allerdings, dass sie sich nur im Baumhaus verstecken. Und als ein Blitz ins Baumhaus einschlägt, halten sie Steve und Roger für tot. Die beiden Ausreißer versagen unterdessen in ihrem Vorhaben und landen in der Gosse.
Ohne Nerds gäbe es kein Internet, keine Smartphones... und auch kein The Big Bang Theory. 😉 Wer Sheldon und Co. vermisst, der findet hier drei weitere Serientipps. Von Nerds, mit Nerds oder für Nerds.
Mit bereits drei Staffeln hat The Orville ein wenig Zeit gebraucht, um seinen Ton zu finden. Während die erste Staffel Schwierigkeiten hatte, die Dynamik zwischen den Charakteren auszunutzen, haben die Staffeln zwei und drei die Star Trek-Parodie vollständig umarmt. Natürlich trägt die Serie die Handschrift von Seth MacFarlane, d. h. der Humor kommt ohne große Subtilität daher. Gemeinsam mit Kapitän Ed Mercer (MacFarlane selbst) und Kelly Gracer (Adrianne Palicki) erkunden wir an Bord der USS Orville die Galaxy.
Wie auch dem Vorbild Star Trek zeichnet sich The Orville durch Toleranz gegenüber außerirdischem Leben aus, auch wenn die Comedy fest in der amerikanischen Kultur verwurzelt ist. Egal, ob man Seth MacFarlane mag oder nicht, man muss zugeben, dass seine Kreativität keine Grenzen kennt. Der Mann hinter American Dad hat es geschafft, ein Universum voller Science-Fiction-Referenzen zu erschaffen, das immer weiter ausgebaut wird.