Francine ist sauer auf Stan, weil er wieder einmal ihren Hochzeitstag vergessen hat. Deshalb will er mithilfe von CIA Technik die letzten 20 Stunden aus ihrem Gedächtnis löschen, doch versehentlich löscht er die letzten 20 Jahre. So glaubt Francine nun, es sei 1985, und feiert altersgemäß auch sehr viele Partys. Doch da sie Stan nicht wiedererkennt und sich auch nicht in ihn zu verlieben scheint, befindet sich ihre Ehe in einer sehr misslichen Lage. Als sie schließlich auch noch Hayleys Freund Jeff ausspannt, geht es für Hayley und Stan endgültig zu weit. Unterdessen möchte Steve mit Lindsay Coolidge ausgehen, muss jedoch als Gegenleistung eine Begleitperson für ihre hässliche Freundin Jule finden - Roger.
Ohne Nerds gäbe es kein Internet, keine Smartphones... und auch kein The Big Bang Theory. 😉 Wer Sheldon und Co. vermisst, der findet hier drei weitere Serientipps. Von Nerds, mit Nerds oder für Nerds.
Mit bereits drei Staffeln hat The Orville ein wenig Zeit gebraucht, um seinen Ton zu finden. Während die erste Staffel Schwierigkeiten hatte, die Dynamik zwischen den Charakteren auszunutzen, haben die Staffeln zwei und drei die Star Trek-Parodie vollständig umarmt. Natürlich trägt die Serie die Handschrift von Seth MacFarlane, d. h. der Humor kommt ohne große Subtilität daher. Gemeinsam mit Kapitän Ed Mercer (MacFarlane selbst) und Kelly Gracer (Adrianne Palicki) erkunden wir an Bord der USS Orville die Galaxy.
Wie auch dem Vorbild Star Trek zeichnet sich The Orville durch Toleranz gegenüber außerirdischem Leben aus, auch wenn die Comedy fest in der amerikanischen Kultur verwurzelt ist. Egal, ob man Seth MacFarlane mag oder nicht, man muss zugeben, dass seine Kreativität keine Grenzen kennt. Der Mann hinter American Dad hat es geschafft, ein Universum voller Science-Fiction-Referenzen zu erschaffen, das immer weiter ausgebaut wird.