Seit Jeanette Meyran ihren Mann Curtis bei einem Brand verloren hat, will sie mit ihren Töchtern New York verlassen. Die drei ziehen in ein altes Haus in Saint James, Long Island, das die Witwe mit Hilfe einiger Freunde renoviert. Im Keller lässt sie eine Wand einreißen, um einen Hobby-Raum einzurichten. Doch dahinter entdeckt sie ein altes Tagebuch, das die Tragödie eines Mädchens offenbart. In den Aufzeichnungen ist von Misshandlung, Folter und Opferritualen die Rede. Außerdem ist ein großer Kreis mit Stern in der Mitte auf den Boden gemalt. Jeanette vernichtet das Manuskript und übermalt das Satans-Symbol – doch das Tor zur Hölle ist bereits aufgestoßen.