Aus Protest gegen den Hunger in der Welt will Simon nichts mehr essen. Und wenn Simon leidet, müssen auch alle anderen leiden: Also vermiest er sämtlichen Familienmitgliedern konsequent jeden Genuss.
Matt bringt Shaunas und seine Wäsche zu seiner Mutter Annie. Shauna ist die Nähe bei den Camdens nicht gewohnt und reagiert abweisend. Matt befürchtet, dass seine Beziehung in Gefahr ist. Annie nimmt sich dieses Falles an und führt mit Shauna ein vertrauliches Gespräch von Frau zu Frau.
Eric erhält eine auffallend großzügige Spende von der Japanerin Sayiko Ichida und stellt Nachforschungen an. Er findet heraus, dass Sayiko den Betrag von der amerikanischen Regierung bekommen hat, weil ihre Familie während des Zweiten Weltkriegs interniert wurde. Sayiko leidet noch immer unter dem Schicksal und will das Geld deshalb nicht behalten. Mithilfe von Henry Muranaka, der unter Colonel Camden gedient hat, schafft Eric es, sie mit der Vergangenheit zu versöhnen.