Willkommen im Löwenkäfig Washington D.C.: Für seine politische Karriere ist der machtgierige Kongressabgeordnete Francis Underwood zu fast allem bereit. Als der neu gewählte US-Präsident Walker ihm überraschend das Amt des Außenministers verwehrt, sieht Underwood rot. Angetrieben von seiner berechnenden Ehefrau Claire, spinnt der gut vernetzte Underwood eine heimtückische Intrige gegen die Regierung.
„House of Cards (US)“ ist ein amerikanischer Politthriller, der dich sofort in seinen Bann zieht. Die Serie wurde von Beau Willimon kreiert und basiert auf dem gleichnamigen Roman von Michael Dobbs sowie einer britischen Serie aus den 1990er Jahren. Mit insgesamt sechs Staffeln und 73 Episoden bietet sie jede Menge Spannung, Drama und unerwartete Wendungen.
Kevin Spacey brilliert in der Rolle des Frank Underwood, einem skrupellosen Politiker aus South Carolina. Seine Darstellung eines machthungrigen Manipulators hat ihm zahlreiche Auszeichnungen eingebracht, darunter einen Golden Globe für den besten Schauspieler in einer TV-Serie – Drama im Jahr 2015. Robin Wright steht ihm als Claire Underwood in nichts nach und hat ebenfalls mehrere Preise gewonnen, darunter einen Golden Globe für die beste Schauspielerin in einer TV-Serie – Drama im Jahr 2014.
Die Serie beginnt damit, dass Frank Underwood vom neu gewählten Präsidenten Walker übergangen wird und nicht wie versprochen zum Außenminister ernannt wird. Enttäuscht und wütend beschließt Frank gemeinsam mit seiner Frau Claire, alle Loyalität aufzugeben und ihre eigenen Regeln zu spielen. Was folgt, sind sechs Staffeln voller politischer Intrigen, Machtspiele und moralischer Kompromisse.
Nicht nur die Hauptdarsteller geben eine beeindruckende Leistung ab; auch die Nebencharaktere tragen zur Tiefe und Komplexität der Serie bei. Michael Kelly spielt Doug Stamper, Franks loyalen Stabschef; Jayne Atkinson verkörpert Catherine Durant; Mahershala Ali glänzt als Remy Danton; Sebastian Arcelus übernimmt die Rolle des Journalisten Lucas Goodwin; Nathan Darrow spielt Edward Meechum; Derek Cecil ist Seth Grayson; Boris McGiver stellt Tom Hammerschmidt dar; Molly Parker agiert als Jackie Sharp.
Neben „House of Cards (US)“ gibt es viele ähnliche Serien wie „Breaking Bad“, „The Blacklist“, „Designated Survivor“ oder „Homeland“, die Fans von politischen Dramen begeistern werden. Doch was diese Serie besonders macht, sind ihre tiefgründigen Charaktere und das brillante Drehbuch.
Die Handlung von „House of Cards (US)“ zeigt eindrücklich die dunklen Seiten der Politik: Machtkämpfe, Verrat und skrupellose Manipulationen stehen an der Tagesordnung. Jede Episode hält neue Überraschungen bereit und lässt dich kaum los vom Bildschirm.
Ein weiteres Highlight ist sicher auch das Setting: Washington D.C., das Epizentrum der amerikanischen Politik – düster inszeniert mit viel Liebe zum Detail.
Es gibt unzählige Gründe „House of Cards (US)“ anzuschauen: Die packende Storyline, großartige schauspielerische Leistungen oder einfach nur um einen Blick hinter die Kulissen der Macht zu werfen.
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Dieser Artikel wurde mit BetaSeries Datenexperten erstellt.