Schon kurz nach Start zieht Netflix der neuesten Superheldenserie nun wieder den Stecker. Mit Gerüchten zufolge 180 Mio. bis 200 Mio. Dollar Produktionskosten gehört Jupiter’s Legacy zu den wohl teuersten Serienexperimenten aller Zeiten. Netflix‘ Antwort auf Amazons The Boys oder die Marvel-Serien dürfte daher wohl erstmal gescheitert sein. Mark Miller, der Erschaffer des „Millerverse“: „Ich bin wirklich stolz auf das, was das Team mit ‚Jupiter‘s Legacy’ erreicht hat und auf die großartige Arbeit, die alle geleistet haben.“
Netflix hat aber verraten, dass es das Spin-off Supercrooks in Auftrag gegeben hat, dass sich anders als Jupiter’s Legacy aber um Superschurken drehen wird.
In den Hauptrollen der Superheldenserie waren Josh Duhamel als Sheldon Sampson bzw. Utopian, Leslie Bibb als Grace Sampson/Lady Liberty, Elena Kampuris als Chloe Sampson, Ben Daniels als Walter Sampson/Brainwave, Mike Wade als Fitz Small/Flare und Matt Lanter als George Hutchene/Skyfox zu sehen. Die Serie startete Anfang Mai mit mittelmäßigen Kritiken. Bei uns wurde die Serie von Mitgliedern mit nur 3 von 5 Sternen bewertet, bei IMDb besitzt die Serie eine Wertung von 6,8 von 10.